Dies ist ein Vorab-Release-Notes für Beta-Tester. Die Verwendung einer Beta kann zu Datenverlust oder Instabilität des Systems führen. Die Installation kann möglicherweise nicht rückgängig gemacht werden.
ACHTUNG: Ab der Version 5.0.0 ist kein zurück auf die Version darunter mehr möglich. Auch die exportierten Projektdateien sind nicht mehr mit der Version 4.x kompatibel. Vorher exportierte Daten können jedoch weiterhin importiert werden.
ACHTUNG: Falls ein Panel mit „Antcas Client“ eingesetzt wird, so werden nur noch Panels mit der Version 5.0 oder höher unterstützt. Updaten Sie nach der Installation auch die Panels.
SEHR WICHTIG: Vor dem Upgrade unbedingt folgende Lizenzen bei Antcas Anfragen: Beta-Releases, IPMI-Server, SIP-Teilnehmer, SSH-Server. Sonst werden diese nach dem Upgrade unbrauchbar.
Achtung: Nach dem Update werden Kennwörter beim Einloggen in ein neues Format konvertiert. Diese sind dann nicht mehr kompatibel mit der Version 4.x oder älter.
Achtung: Neu werden auch externe Speicher und Datenaustausch-Endpunkte als Gateway gewertet. Beachten Sie die Anzahl verfügbaren Gateways in der Lizenzverwaltung vor dem Update.
Achtung: Alle Symbole werden in ein neues Format konvertiert, falls eine ältere Version installiert wird, werden alle Symbole auf das Standardsymbol zurückgesetzt.
Hinweis: Die Symbole auf der Visualisierung erhalten neue Variablen zur Kommunikation. Prüfen Sie ggf. die Zuordnungen, da neu zwei Positionen verwendet werden. Ausserdem wurden sämtliche Symbole auf die neuen Material Symbols geändert.
Hinweis: Nach dem Update werden diverse Datenbanken in ein neues Format konvertiert. Die Konfigurationen gehen verloren, wenn eine Version zurückgestuft wird. Der Hostname vom Server kann dadurch geändert werden.
Hinweis: Um alle Einstellungen anzuwenden, wird der Server nach dem Update automatisch neu gestartet.
Hinweis: Es kann vorkommen, dass sich wiederholende Elemente vom Kalender erneut geschalten werden, wenn das Update durchgeführt wurde. Dies ist jedoch nur der Fall, falls ein längerer Unterbruch oder Import stattgefunden hatte.
Achtung: Die Funktionsblöcke TIMESWITCH_ADD und TIMESWITCH_REMOVE wurden angepasst. Dies führt dazu, dass die Elemente eine neue ID bekommen. Bereits erzeugte Einträge werden dadurch nicht entfernt und ggf. werden Elemente dadurch doppel erstellt. Das Verhalten konnte leider nicht anders gelöst werden. Bitte prüfen Sie nach dem Update alle Kalendereinträge, ob dies korrekt angelegt wurden. Entfernen Sie ggf. alle Einträge manuell und erzeugen Sie diese erneut.
Achtung: Beim Kalender wurde die Implementierung von Wiederholen bis geändert. Nun wird das Ereignis einen Tag länger ausgeführt.
Achtung: Der Ausgang TITLE wurde beim Funktionsblock TIMESWITCH entfernt und durch die ID des aktiven Ereignisses ersetzt. Verwenden Sie den Funktionsblock TIMESWITCH_GET, um den Titel auszulesen.
Achtung: Der Funktionsblock REPEAT_MONTHLY bekam eine neuer Eingang, bitte prüfen Sie, ob der Eingang DIS korrekt belegt wurde.
Achtung: Bei der Antcas System-Schnittstelle wurde das Kommunikationsobjekt mem_swap entfernt und durch swap_total und swap_used ersetzt.
- Änderungen
- Unterstützung für Backups der Systemeinstellungen.
- Servereinstellungen können nun in die Cloud hochgeladen werden.
- Die komplette Systemkonfiguration kann nun in einen anderen Server importiert werden.
- Neue VPN-Typen: WireGuard und Tailscale.
- OpenVPN: Es können nun mehrere Server konfiguriert werden.
- OpenVPN: TLS-Authentifizierung wird nun unterstützt.
- OpenVPN: Import von .ovpn-Dateien wird nun nativ unterstützt.
- Verbindungstimeout für Backup zur Antcas Cloud wurde auf 180 Sekunden gesetzt.
- Die max. Grösse für den Cloud-Upload für einzelne Backups wurde auf 500 GB erhöht. Maximal werden 1’000 GB oder 7 Tage gespeichert.
- Backups können nun direkt in der Backupverwaltung direkt wiederhergestellt werden.
- VKF-Hagelschutz: Es ist nun möglich mehrere MAC-Adressen zu verwenden und diese zuzuordnen.
- Token-Cookies werden nun automatisch verlängert und Tokens im Hintergrund automatisch verlängert.
- Token werden nun via Mail über den Parameter ?token=TOKENID&link=send versendet. Dies ermöglicht ein besseres Versenden von Wiederherstellungslinks.
- Mozilla Firefox ist nun offiziell kompatibel mit Antcas Control.
- Telnet-Schnittstelle: Unterstützung für alle UTF-16-Formate.
- Die HTTP-, TCP/UDP- und Telnet-Schnittstellen übertragen nun alle Telegramme einzeln bei schnellen abfolgen, wenn ein ! vor unterstützten Adressen steht.
- Revox Voxnet-Schnittstelle: Unterstützung für Telegramme mit schnellen abfolgen in jeder cmd-Variable, wenn ein ! vor der Adresse steht.
- Philips HUE-Schnittstelle: Unterstützung für Gruppen und diverse Korrekturen.
- Neue Funktionsblöcke: HYST, IMP_COUNT, PWR2ENERGY RT_BLINK, RT_UPTIME, TIMESWITCH_GET, TIMESWITCH_LIST
- In der Hilfe können nun alle Zahlen mit gefunden werden.
- Die Hilfe zeigt nun die Bilder in der korrekten Darstellungen nach verwendetem Thema.
- Die Hilfe wurde komplett überarbeitet.
- IP-Scanner: Liste der MAC-Hersteller wurde aktualisiert.
- IP-Scanner: Es werden nun auch die Latenzzeiten angezeigt.
- IP-Scanner: URL öffnen nun möglich.
- IP-Scanner: Neuer Dienst und Integration in Synchronisation.
- Monitor: Es ist nun möglich ein ganzer Monat vom Verlauf zu öffnen.
- Monitor: Performance wurde verbessert.
- Neue Material Symbole wurden hinzugefügt. Es kann nun zwischen mehreren Symbol-Stilen umgeschalten werden.
- Neues Design der Symbole auf dem Grundriss und Bedienfelder.
- Die Symbole für die Visualisierung sind nun einheitlich mit denen der anderen Symbolen.
- Die Performance des Symbol-Browsers wurde verbessert.
- Die Performance der Monitor-Ansicht wurde verbessert.
- Die allgemeine Performance des Speicherzugriffs wurde massiv verbessert.
- Beim Lesen von Dateien werden keine Zeitstempel mehr geschrieben. Neustart erforderlich.
- Im Editor können nun die Symbole vom Symbol-Browser kopiert und als Symbol direkt eingefügt werden.
- Es ist nun möglich eigene Symbole zu importieren.
- Diverse weitere Symbolsätze können importiert werden.
- Die Einheiten für die Visualisierung sind nun in dp angegeben.
- Visualisierung: Zum Bild oben rechts lässt sich nun eine Vignettierung hinzufügen, um den Text besser sichtbar zu machen.
- Visualisierung: Grundriss hat neues Fokus-Konzept.
- Visualisierung: Popups können nun mittels ESC geschlossen werden.
- Visualisierung: Symbole haben neue separate Variablen für die Position (dim und position).
- Visualisierung: Neue Fehlerfarbe.
- Visualisierung: Die Grösse des Grundrisses ist nun auf 3600x3600px beschränkt ausserdem werden SVG-Grafiken über 800kB automatisch in ein PNG konvertiert.
- Visualisierung: Wegfall der Grösse für Symbol-Indikator.
- Die Links zur Vorschau der Visualisierung verhindert nun das laden der zuletzt besuchten Seite.
- Die neue Effektgrösse ist nun 80dp anstelle 100dp.
- Struktur: Visualisierungs-Editor zeigt Vorschau für Bilder.
- Unterstützung für Transparente Farben auf der Visualisierung.
- Editor: Komplett neu implementiertes Menü und Kontextmenü. Diese zeigen nun die Tastenkombinationen an.
- Editor: Der Monitor oben rechts unterstützt nun das Anzeigen eines Verlaufs.
- Qualitätssicherung wurde entfernt. Dieses Feature wird durch Tags ersetzt.
- Mausrad-Events wurden an die neueste API angepasst.
- Editor: Statusleiste wurde überarbeitet.
- Editor: Die Loginsprache wird nun per Cookie gespeichert.
- Die Visualisierung und der Editor sind nun effizienter in den Hintergrundabfragen.
- Der Editor macht ein Logout, wenn vier Stunden keine Aktivität verzeichnet wird.
- Hintergrundabfragen wurden verbessert und beschleunigt.
- Der Hostname kann nun nach RFC 1034 vergeben werden.
- Der Systemmonitor wurde mit dem Datendurchsatz erweitert.
- Netzwerkeinstellungen: Es werden nun alle alten Schnittstellen angezeigt, diese lassen sich dann auch löschen.
- Netzwerkeinstellungen: Bei W-LAN-Verbindungen werden nun alle SSID angezeigt.
- Neue strikte Browser-Sicherheitsrichtlinie CORS für Antcas Control.
- Core 2: Die Prozesse für den Webserver wurden pro Projekt aufgeteilt und optimiert.
- Core 2: Jedes Projekt hat nun seine eigene Prozesse für den Webservice.
- Core 2: Beim Login Screen (Linux Konsole) werden nun alle physikalischen Netzwerke und deren IP-Adressen angezeigt.
- Der Webserver horcht nun auch auf IPv6.
- Unterstützung für modernes Netzwerkformat.
- Unterstützung für neuen Server: Antcas Basic Industrial.
- Die Sprachen wurden komplett neu entwickelt, umbenannt und neu übersetzt.
- Neuer Spracheditor ermöglich das Verwalten der Übersetzungen im Projekt.
- Alle Projektsprachen werden nun in den Einstellungen konfiguriert.
- Einführung und Unterstützung von Core 3.
- Setup: Downloads werden nun mit HTTP/1.1 heruntergeladen anstelle von http2. Dies stabilisiert die Geschwindigkeit bei schlechter Verbindung.
- Antcas Touch: Anpassungen für Core 2 integration.
- Antcas Touch: Core 2 hat nun auch eine Mauszeiger-Unterstützung.
- Antcas Touch: Fernsteuerung (nur bei Core 2 und höher Verfügbar).
- Antcas Touch: „Bildschirm anzeigen“ wird nun nach dem Login geöffnet.
- Antcas Touch: Bildschirm anzeigen streamt nun mit MJPEG.
- Setup: Datenträger bereinigen entfernt Log-Daten komplett.
- Neues Verhalten bei „Emergency Mode“.
- Verbesserte Sicherheit für das setzten von Sessionen.
- Kalender: Neues verhalten vom Funktionsblock TIMESWITCH beim ändern von Zeitzonen oder Starten einer Applikation. Die Schaltzustände erhalten nun einen AUS-Befehl, wenn eine aktive Schaltuhr beendet wurde.
- Kalender: Unterstützung für monatliches Wiederholen an bestimmten Wochentagen.
- Kalender: Wiederholen bis zum Datum wiederholt nun auch am gewählten Tag gemäss RFC und iCalender-Format.
- Der Ausgang TITLE vom Funktionsblock TIMESWITCH wurde durch die ID des Ereignisses ersetzt.
- Diverse Optimierungen der Datenbanken.
- Neues sichereres Loginverfahren.
- Beim Login wird nun ein Hinweis angezeigt, falls ein AdBlocker verwendet wird.
- Login: Die Option Session speichern bei der Visualisierung ist nun standardmässig aktiviert.
- Login: Es ist nun möglich das Login der Visualisierung in der Brieftasche von Antcas Control zu speichern. Damit ist kein Login auf der Visualisierung mehr notwendig, wenn der Editor verwendet wird um darauf zuzugreifen.
- Login: Die Session vom Editor und von der Visualisierung kann nun in der Brieftasche in der Antcas Cloud gespeichert werden.
- Neues Feature: Brieftasche in der Benutzerverwaltung.
- Wegfall der Überprüfung, ob andere Benutzer dasselbe Kennwort verwenden.
- Antcas Control: Google Maps API wird nun via Proxy auf dem Server ausgeführt.
- Lizenzen: Antcas Client und Antcas Bridge haben nun unendlich viele Benutzer.
- Lizenz: Externe Speicher werden nun als Gateway gewertet.
- Wegfall für Lizenzen Anzahl Netzwerke und Server in Netzwerken.
- Lizenzen werden nun automatisch mit den Metadaten erweitert, falls möglich.
- Lizenzverwaltung: Wird die Funktion «Alles kopieren» verwendet, so werden die Lizenzen ausführlich Beschrieben.
- Visualisierung: Monitor zeigt nun alle Sessionen an und auch wenn eine geändert wurde.
- Visualisierung: Monitor zeigt nun alle Änderungen von Telefonie, Szenen, Makros, Zeitschaltuhren und der Alarm-Verwaltung an.
- Visualisierung: Wird ein TURN-Server verwendet, so wird die Verwendung erzwungen.
- Visualisierung: Es wird nur noch ein WebSocket-Dienst pro Projekt zur Verfügung gestellt. Dies erhöht die Performance. Ausserdem können nun Verbindungen von verschiedenen Quellen unterschieden werden.
- WebSocket: Der Authentifizierungstoken wurde entfernt.
- WebSocket: Komplette Überarbeitung des Algorithmus.
- Editor: Widgets wurden überarbeitet.
- Editor: Verbesserte UI-Performance.
- Editor: Die Vorschau im Widget Kommunikation wurde optimiert.
- HTTP-Schnittstelle: Unterstützung für Vorschau der Kommunikation inkl. komplette Adresse.
- Push-Benachrichtigungen: Nach dem Import werden die Endpunkte konvertiert.
- FUP-Editor: Komplette Überarbeitung der Autovervollständigung.
- FUP-Editor: Alle Ein- und Ausgänge werden nun farblich dargestellt.
- FUP-Editor: Die Formatierung beim Senden schaltet nun zwischen Pretty-Print und der kompakten Formatierung hin- und her.
- SPS: Die Fehlermeldung wird im SPS-Monitor oben rechts ausgegeben, falls ein kritischer Fehler aufgetreten ist.
- Änderung der Funktionsblöcke TIMESWITCH_ADD, TIMESWITCH_REMOVE und REPEAT_MONTHLY.
- Migration auf Antcas Cloud Mail API v2.0 zur Reduktion des RAM-Verbrauchs.
- Neues Feature: Datenaustausch.
- Datenaustausch-Endpunkt: Google Kalender-Synchronisierung.
- Push-Benachrichtigungen: Neues Verhalten des Service Workers und verbesserte Geschwindigkeit.
- Mitteilungen: Es kann nun ein separates Betreff für Alarm- und Resetmeldungen definiert werden.
- Antcas System-Schnittstelle: Kommunikationsobjekt mem_swap wurde entfernt und durch swap_total und swap_used ersetzt.
- RGBA-Werte mit Muster #RRGGBBAA werden nun im Editor visuell darstellt.
- Der Funktionsblock UNIT2COLOR und COLOR2UINT unterstützten nun RGBA-Werte.
- Es werden Meldungen auf der Loginmaske der Linux-Konsole beim Reset angezeigt.
- Die ID des Servers wird nun auf die MAC einer beliebigen Schnittstelle fixiert.
- Neuer Fernzugriff: Antcas Hub-Modus inkl. VPN.
- Fernzugriff: Der Server muss nun via Link gepaart werden.
- Der DynDNS unterstützt nun IPv4 und IPv6 gleichzeitig, wenn dieser so eingestellt wurde.
- DNS-Zonen Editor: Der Text wird nun automatisch formatiert. Ausserdem wurde die Standardvorlage geändert.
- Update des ACME-Clients für Zertifikate.
- Es ist nun möglich auf dem Server eine DNS-Challenge für Wildcard-Zertifikate durchzuführen.
- Zertifikate können nun auch für nur IPv6-Umgebungen erstellt werden.
- ACME-Zertifikate werden nun automatisch von Let’s Encrypt geladen, wenn ZeroSSL fehlschlägt.
- Die meisten Schnittstellen unterstützen nun auch die Kommunikation mittels IPv6.
- Nach dem Import einer Version im Editor wechselt dieser wie vor der Version 4.0 zum importieren Element.
- Installation: Verbesserter Lernmodus für ID’s.
- Neue Schnittstelle: Kaba exos 9300 von Dormakaba.
- Die Liste bekannter Kennwörter wurde aktualisiert und die Geschwindigkeit der Auswertung wurde erhöht.
- VoIP-Telefonie: Wenn die Visualisierung via HTTP aufgerufen wird, wird beim Verbindungsaufbau eine entsprechenden Fehler angezeigt.
- Fehlerbehebungen
- Bilder via Proxy wurden nicht auf der Visualisierung angezeigt, wenn eine Gruppenberechtigung gesetzt wurde.
- KNX-Schnittstelle: Theben HTS Gruppenadessen waren nicht korrekt.
- Wurde eine VISUVAR-Variable gelöscht die einer Farbe zugeordnet war konnte das Element nicht mehr bearbeitet werden.
- Diverse Schnittstellen konnten den ausgehenden Port 0 nicht gemeinsam verwenden.
- Den Schnittstellen konnten keine Projekte im Firefox zugeordnet werden.
- Eingebettete Bilder in Mitteilungen wurden nicht korrekt verarbeitet.
- Der Fernzugriff hatte manchmal den Status nicht aktualisiert.
- Der Fernzugriff sendet nun weniger Daten.
- Bei aktivem Fernzugriff konnten Daten korrupt werden und der Socket hängte ich bei Core 2 gelegentlich auf.
- Alarm-Verlauf: Wurde ein Element entfernt, kann dies zu einem Fehler führen.
- Visualisierung: Bei der Umschaltung des Designs von dunkel auf hell konnte sich die Visualisierung aufhängen.
- Visualisierung: Die Farbwahl hatte teilweise ein inkorrektes Verhalten.
- Visualisierung: Wenn der Live-Modus bei der Szenen-, Makro- oder Kalenderauswahl nicht verwendet wurde, führte dies zur inkorrekter Darstellung des Status der Elemente.
- Visualisierung: Schaltfläche mit EIN/AUS-Funktion konnte nicht mit der Tastatur bedient werden.
- Visualisierung: Bilder waren ohne Farbüberlagerung.
- Setup: Netzwerktools gaben keine Fehlermeldung zurück.
- Bibliothek: Bildvorschau hatte falsche Dimensionen.
- Philips Hue-Schnittstelle: Das ein- und ausschalten via Variable switch hat nicht funktioniert.
- Visualisierung: Der Bestätigungsdialog hat bei diversen Elementen nicht funktioniert.
- Visualisierung: TAB-Fokus wurde verbessert.
- Kommunikationsobjekte: Bei der Konfiguration wurde manchmal die Fehlerfarbe entfernt.
- Bei der globalen Elementen im FUP-Editor wurden teilweise die Symbole falsch dargestellt.
- Die Funktionsblöcke AVG und LOGGER berechneten den Durchschnittswert nicht genau bei wenigen Wertänderungen.
- FUP-Editor: Die Autovervollständigung für Namen war nicht korrekt, wenn ein anderer Anzeigename verwendet wurde.
- FUP-Editor: Die Autovervollständigung konnte in. und out. nicht korrekt auflösen, wenn diese eine untergeordnete Datenbank enthielten.
- FUP-Editor: Wurde ein Element erneut vom Explorer geöffnet, welches bereits offen war, so wurde die SPS-Vorschau ausgesetzt.
- Struktur: Verteilungen wurden bei einem Projektwechsel nicht korrekt angezeigt.
- In manchen Textfelder mit unterstützter Tab-Eingabe wurde der Tab geschrieben, die Daten jedoch nicht gespeichert.
- Die Datenträgerwarteschlange wurde nicht korrekt in die Infrastruktur übertragen und wurde nicht korrekt berechnet.
- Der Funktionsblock CALCULATE missachtete die Zuordnung wenn ein = umgeben von Leerschlägen verwendet wurden.
- W-LAN: Das Passwort wurde teilweise entfernt, während die Konfiguration geändert wurde.
- W-LAN: Bei Core 2 war es nicht möglich mit einem UTF-8 Netzwerknamen zu verbinden.
- Wurde ein Port eines Projektes entfernt und anschliessend wiederhergestellt, wurden die Sessionen nicht erneuert.
- Diverse mögliche Sicherheitslücken wurden entfernt.
- Dateifreigabe: Der Share-Key wurde beim Erstellen neuer Elemente machmal überschrieben.
- Core 2: KNX-Schnittstelle konnte Telegramme diverser Geräteadressen nicht empfangen.
- Core 2: Netzwerkschnittstellen konnten nicht deaktiviert werden.
- Core 2: Netzwerkkonfiguration mittels MAC-Adressen war nicht persistent.
- Core 2: Bei neuen Netzwerkverbindungen startet der Server schneller, wenn diese nicht konfiguriert wurden.
- Core 2: Kritischer Fehler in der WLAN-Einstellung behoben.
- Core 2: Logdaten wurden mir Sessionsinformationen gefüllt.
- Core 2: Beim Herunterfahren wird die Fehlermeldung korrekt angezeigt.
- Core 2: Asterisk-Telefonanlage konnte keine Verbindung mit dem internen RADIUS-Server herstellen.
- Core 2: Die System locales war falsch konfiguriert, was einen Einfluss auf ICONV und die Konvertierung der Benutzernamen mit Sonderzeichen hatte.
- Core 2: Die Telnet-Schnittstelle hat nicht funktioniert.
- Antcas Touch: Displayrotation und Helligkeit erfolgt nun über sämtliche Geräte.
- Antcas Panel-Schnittstelle: Geräte wurden nach 90 Sekunden wieder entfernt.
- Antcas Panel-Bildschirm wurde nicht im Firefox angezeigt.
- Editor-WebSocket hat nun ein Timeout von 30 Sekunden und ein Verbindungstimeout von 30 Sekunden.
- Uhr: Die Bahnhofsuhr wechselte nicht die Farbe bei einer Designanpassung.
- Hilfe: Scrollposition wurde nicht gespeichert in der Einzelansicht.
- Hilfe: Negative Prompts wie -test können nun bei der Suche verwendet werden.
- Systemeigenschaften: Der Dongle-Schlüssel war falsch.
- WAGO-I/O-SYSTEM 750-Schnittstelle: 750-891 unterstützte keine DALI-Sensoren.
- Projektzähler wird nun pro Server verwaltet und nicht mehr global.
- Benutzerverwaltung: Sessionen werden nicht beendet, wenn ein Kennwort geändert wird.
- Setup: Datenbankupdate wird nun direkt nach dem ersten Installation ausgeführt.
- Aktive WebRTC-Sprechverbindungen werden nun terminiert, wenn eine Session ausläuft.
- WebRTC: Bei der Verwendung mehrerer Tabs konnte manchmal keine Sprachverbindung aufgebaut werden.
- Der Verbindungsaufbau zum VoIP-Dienst war zu aggressiv bei Verbindungsverlust.
- Konfiguration: Wenn die Suche nach Koordinaten fehlschlägt, wird der Text rot eingefärbt.
- Kritische Sicherheitslücke in der Sessionsverwaltung wurde behoben.
- Schnittstellen-Monitor hat bei vielen gleichzeitigen Telegrammen diese verschluckt.
- Visualisierung: Monitor hat bei vielen gleichzeitigen Telegrammen diese verschluckt.
- Visualisierung: Die Standortdaten wurden durch ein zu niedriges Timeout manchmal nicht übertragen.
- Visualisierung: Ein langer Titel konnte nicht komplett ausgeblendet werden.
- Visualisierung: Der TURN-Server konnte keine Passwortauthentifizierung.
- Push-Benachrichtigungen: Es werden nun eindeutige Namen verwendet, um Konflikte zu vermeiden.
- KNX-Schnittstelle: Bei Tunneling wurde der Ping auf 2 Sekunden geändert.
- KNX-Schnittstelle: ETS6 Projekt-Kennwort wird nun unterstützt. Der Import bleibt jedoch unvollständig.
- SPS: Kritischer Fehler mit Timeouts wurde behoben. Dieser konnte der Server zum Absturz bringen.
- SPS: Wenn ein Kritischer Fehler während der Kompilierung aufgetreten ist, wurde dies nicht in der Infrastruktur angezeigt.
- Bereichsvorlagen: Beim Erstellen eines neuen Elements wurden nicht alle Sprachen definiert.
- Lizenzverwaltung: Ungültige Lizenzen werden nun aufgelistet.
- Import: Eine laufende Dateikonvertierung wird nun abgebrochen, wenn die importierte Datei gelöscht wurde.
- Beim Öffnen der Visualisierung via Contextmenü wurde die IP-Adresse anstelle des Hostnamens verwendet.
- Zeitschaltuhr: Bei monatlichem Wiederholen wurde das Event nicht mehr korrekt ausgeführt, wenn dieses einen Impuls erzeugte.
- Failsafe, wenn der Webserver bei ungültigem Zertifikat nicht mehr startet.
- Anpassung Verbindungslimit des Webservers. Dies war nicht hoch genug.
- Das Senden von Mittelungen und das Speichern von Dateianhängen kommt nun ohne grossen RAM-Verbrauch aus. Dies erhöht die Performance von Mitteilungen und Dateianhängen erheblich.
- Beim Projektimport werden nun gesendete Mails, SMS, und Push-Benachrichtigungen korrekt wiederhergestellt.
- Die Funktionsblöcke VISUBANNER, VISUDIALOG und VISUSNACKBAR kommunizierten mit jedem Zyklus mit der Visualisierung. Dies verursachte eine erhöhte Auslastung.
- Vorlagen: Es bestand die Möglichkeit eine falsche Version der Peripherie in der SPS auszuführen.
- Der WebSocket sendet nun komplett asynchron und blockiert nicht mehr, wenn sich eine Verbindung aufhängt.
- WebSocket: Nach einem Logout hatte sich der Socket im Hintergrund endlos erneut verbunden.
- WebSocket: Das Session-Cookie wurde nicht korrekt erkannt, wenn mehrere Subdomänen verwendet wurden.
- Der Hostname wurde manchmal nicht korrekt übernommen und führte zu längerem Aufhängen des Servers.
- Unterstützung für CPU’s mit P- und und E-Cores.
- Der DHCP-Server Dienst wird nun deaktiviert, wenn dieser nicht verwendet wird.
- Login: Verbesserte Autovervollständigung.
- OpenVPN: Die Netzwerkkonfiguration wurde nicht automatisch vorkonfiguriert.
- Netzwerk: Die NAT-Regeln wurden bei DHCP ignoriert.
- Wenn der IP-Scanner einer Netzwerkschnittstelle deaktiviert wurde, konnte keine NAT-Weiterleitung angewendet werden.
- DNS-Server: Alte Einträge wurden nicht entfernt.
- Token werden nun nicht mehr verarbeitet, wenn der Wartungsmodus aktiv ist.
- Das Zertifikat von der Cloud wird nun validiert bevor dies gespeichert wird.
- Die HTTP- und TCP/UDP-Schnittstellen brauchen nun weniger RAM.
- Mail-Server: Der Monitor wurde verbessert und Dateianhänge werden nun ausgeblendet.
- Mail-Server: Bei der Nurtext-Nachricht waren die URL falsch dekodiert worden. Nun wird die gesamte E-Mail umgewandelt.
- Statistiken: CTRL+A hatte nicht alle Elemente markiert und diverse andere Fehler wurden behoben.
- Der Watchdog für Schnittstellen hat ausgelöst, wenn kein Ping gestartet werden konnte. Dieses Verhalten ist nur bei Core 1 der Fall.
- SPS: Kompilierer konnte sich aufhängen, wenn zu viele Elemente gleichzeitig angewendet wurden.
- Webcam: Der Header wurde falsch dekodiert, wenn ein MPEG-Stream in ein JPEG umgewandelt wurde.
- Asterisk AMI-Schnittstelle: Puffer konnte verworfen werden bei grosser Auslastung.
- Externer Speicher: Wenn ein Ordner namens 0 gelöscht wurde hat dies das komplette untere Verzeichnis entfernt.
- Kalender: Wöchentliche Wiederholungen wurden am ursprünglichen Tag und dessen Wiederholungen auch ausgeführt, wenn die wöchentliche Wiederholung nicht an einem Montag gestartet wurde.